Friedliche und besinnliche Festtage...
...und für 2022 viel Glück, Erfolg und vor allem Gesundheit gerade in diesen besonderen Zeiten der CORONA-Pandemie wünschen wir allen Mitgliedern und der gesamten Einwohnerschaft der Gemeinde.
Mit unseren Wünschen verbinden wir unseren herzlichsten Dank für die vielfältige Unterstützung unserer Vereinsarbeit im zu Ende gehenden Jahr.
Allen Kranken wünschen wir baldige Genesung.
Besonderen Dank
- allen aktiven Helferinnen und Helfern der Bereitschaft, der Sozialarbeit und des Jugendrotkreuzes, den freien Mitarbeitern und deren Familienangehörigen für den unermüdlichen Einsatz und ihr ehrenamtliches Engagement - insbesondere auch für die Mitwirkung beim Einsatz in den Mobilen-Impf-Teams im Kampf gegen die weiter anhaltende Corona-Pandemie.
- allen Fördermitgliedern, Freunden und Gönnern für die ideelle und finanzielle Unterstützung.
- allen Blutspendern, die Schwerkranken und Schwerverletzten das wertvollste Geschenk gemacht haben, welches ein Mensch geben kann.
- an die politische und kirchliche Gemeinde, Vereine, Einrichtungen und Institutionen für die konstruktive Zusammenarbeit zum Wohle unseres Gemeinwesens.
- an unsere Kameradinnen und Kameraden des Roten Kreuzes in unserer Partnergemeinde Nyergesújfalu in Ungarn, für die Verteilung der Kleider- und Sachspenden aus den Spendenfahrten der Gemeinde an kinderreiche und bedürftige Familien, Senioren, Kinder und Jugendliche vor Ort.
Ihnen allen weiterhin viel Kraft, Zuversicht und vor allem Gesundheit für das neue Jahr, insbesondere auch für unsere Senior*innen vom monatlichen DRK-Seniorennachmittag.
Ihr DRK Ortsverein Karlsdorf
Der Vorstand
Wünsche zum neuen Jahr
Ein bisschen mehr Friede und weniger Streit.
Ein bisschen mehr Güte und weniger Neid.
Ein bisschen mehr Liebe und weniger Hass.
Ein bisschen mehr Wahrheit das wäre was.
Statt so viel Unrast ein bisschen mehr Ruh.
Statt immer nur Ich ein bisschen mehr Du.
Statt Angst und Hemmung ein bisschen mehr Mut.
Und Kraft zum Handeln, das wäre gut.
In Trübsal und Dunkel ein bisschen mehr Licht.
Kein quälend Verlangen, ein bisschen Verzicht.
Und viel mehr Blumen, solange es geht.
Nicht erst an Gräbern, da blühn sie zu spät.
Ziel sei der Friede des Herzens, besseres weiss ich nicht.
Peter Rosegger, 1843-1918